Theaterarbeit findet im Ensemble statt. Darum ist die Fortbildungsreihe so konzipiert, dass man in einem gleichbleibenden Kreis von (maximal 20) Teilnehmerinnen und Teilnehmern miteinander und auch voneinander lernt. Hierzu dienen fünf Basismodule, die sich mit jeweils wechselnden Schwerpunkten um Grundlagen der Theaterpädagogik drehen.
In einer zusätzlichen Einheit, die fester Bestandteil dieser Fortbildungsreihe ist, kann man zwischen zwei Alternativangeboten wählen, die zeitgleich stattfinden. Diese Wahlmodule werden auch für externe Anmeldungen geöffnet, also für Menschen, die keine umfassende Fortbildungsreihe buchen, sondern an einer punktuellen Anregung interessiert sind.
Ihren Abschluss findet die Fortbildung mit einer Inszenierung, in der die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praktisch umgesetzt werden. Egal wie groß das Publikum dieser Werkstatt-Formate auch sein mag, ein wenig Lampenfieber ist also garantiert.
Die einzelnen Module finden jeweils an Wochenenden statt, so dass sie nicht in Konflikt geraten mit beruflichen Terminen. Der zeitliche Ablauf lässt Luft für An- und Abreise, bietet aber gleichwohl beste Voraussetzungen für intensive Theaterarbeit.